Vortragsabend der ruhr:HUB
Andreas Gröschel in den Nutzerbeirat des DPMA berufen
Wieder Empfehlung unserer Kanzlei im JUVE-Handbuch Wirtschaftskanzleien
JUVE bestätigt, dass die Stammmandanten der technisch breit angelegten Prosecution-Arbeit unserer Kanzlei in einer beachtlicher Zahl an Einsprüchen und Nichtigkeitsklagen sowie zunehmend auch in Verletzungsverfahren vertrauen. Mit dieser ausgeprägten Prozessaktivität würde die Kanzlei ihre gute Marktpositionierung in Westdeutschland unsterstreichen, wo sie zu den drei größten Patentanwaltskanzleien gehören würde. Dabei würden wir jedoch nicht auf eine Einstandortstrategie setzen, sondern wären in der Region zusätzlich mit einem gut funktionierenden Büro in Essen verankert. Überregional werden unsere Büros in Frankfurmt am Main und in München gewürdigt.
Insbesondere die Düsseldorfer Anwälte würden in Prozessen für Verfahren um Biotech-, Elektronik- u. Softwarepatente von Mandanten und Wettbewerbern empfohlen werden. Unser Partner, Dr. Uli Storz, ist dabei z.B. als Strohmann in der Auseinandersetzung gegen die CRISPR-Patente des Broad Institute aktiv, während unser Partner, Dr. Dirk Schulz, regelmäßig in Verfahren um Elektronikpatente mit Bezug zu Halbleitern zu sehen ist. Aber auch die Automotive-Industrie würden von der Kanzlei bei Klagen begleitet werden.
Unsere bundesweite visible und stetig um neue Portfolios wachsende Prosecution-Praxis sei sehr breit ausgerichtet. Dabei würden unsere Stärken insbesondere in der Prosecution mit breitem technischen Spektrum liegen. Bei den Prozesse wird auf Verfahren betreffend Biotech-, Elektronik- u. Softwarepatente hingewiesen.
Als oft empfohlene Anwälte werden Dr. Uwe Albersmeyer, Dr. Aloys Hüttermann, Dr. Stefan Michalski („großer Erfahrungsschatz, sehr pragmatische u. zielorientierte Beratung“, Wettbewerber), Guido Quiram ( „durch sein Verständnis für wirtschaftliche Rahmenbedingungen hebt er sich aus der Masse heraus“, Mandant), Dr. Dirk Schulz und Dr. Ulrich Storz genannt.