Seine Karriere begann 1990 beim Triebwerksbauer MTU in München. Dort arbeitete er zunächst als Ingenieur in der Triebwerksentwicklung und kurz darauf als Patentingenieur in der Patentabteilung.
Führungspositionen bekleidete Wulf Höflich als Leiter der IP Abteilungen bei Unternehmen der Luft- und Raumfahrt sowie Automobilbranche: Knorr-Bremse, General Motors Europe / Adam Opel AG und Airbus Group. In dieser Zeit gründete er zusammen mit ehemaligen Kollegen der Knorr-Bremse die Kanzlei AKLaw mit Sitz in München. Als Chief Intellectual Property Officer der Airbus Group saß er der IP Abteilung vor, die als eine der wenigen Unternehmen in Europa mehr als 1.000 Patent-Erstanmeldungen tätigt. Zur kommerziellen Verwertung des Technologieportfolios der Airbus Group schuf Wulf Höflich das Geschäftsfeld Technology Licensing, welches Technologietransferabkommen mit Unternehmen wie Maserati abschloss.
Wulf Höflich ist Vortragender auf internationalen Konferenzen und Hochschulen. An der Fachhochschule in Ingolstadt lehrte er das Thema Gewerbliche Schutzrechte. Kürzlich trug er auf Konferenzen zu den Themen Technologielizensierung und Gewerbliche Schutzrechte im Zusammenhang mit 3D Printing vor. Zudem trug Wulf Höflich zu Veröffentlichungen in Fachzeitschriften mit Themen zum Schutrechtsmanagement und Technologielizensierung bei.
Wulf Höflich, 1962 in Augsburg geboren, studierte Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität in München. Sein Diplom als Dipl. Ing. erwarb er 1990. Wulf Höflich ist verheiratet und Vater dreier Söhne. Neben Deutsch spricht er Englisch und Französisch. Er ist leidenschaftlicher Pilot und liebt das Skifahren.
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